Presse / TV/ RF

20.02.2023 RHEIN-NECKAR-ZEITUNG  - Tier-Tod ohne Angst

Trend zu Schlachtung auf Weide oder am Stall


Wenn schon Fleisch essen, dann verbunden mit möglichst wenig Tierleid, oder? Mobile, dezentrale Schlachtungen sollen Tieren zumindest die oft langen und todesangsterfüllten Fahrten sparen.
https://www.rnz.de/politik/panorama_artikel,-tier-tod-ohne-angst-trend-zu-schlachtung-auf-weide-oder-am-stall-_arid,1061478.html

Maximilian Sauter steht in einem Stall bei Rindern. Foto: dpa

09.02.2023 SPIEGEL Panorama  - Mobile Schlachtung für mehr Tierwohl

Bis zur letzten Sekunde im eigenen Stall
Der quälende Transport zum Großschlachthof blieb Holm erspart: Der Ochse wurde auf dem Hof seines Besitzers getötet. Die Methode sichert die Existenz vieler Kleinbetriebe in Baden-Württemberg – hat aber ihren Preis.
Eine Videoreportage von Marco Kasang und Martin Schmitz, Baiersbronn | 09.02.2023, 12.37 Uhr

10.11.2021  Stuttgarter Nachrichten -

So kämpfen Metzger im Land für ein würdiges Schlachten

Green Deal der EU in Baden-Württemberg

Die Europäische Union plant mit dem Green Deal eine nachhaltigere Landwirtschaft. Als Vorbild gilt auch eine Metzgerei im schwäbischen Dotternhausen. Tiere werden dort möglichst stressfrei geschlachtet.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.green-deal-der-eu-wuerdiger-tod-fuer-ein-besseres-fleisch.5a2820f4-bc0d-4c24-8067-263af8d9dbe5.html

 

 

Allgäu TV 30.07.2021 - Weniger Stress für die Tiere

Maximales Tierwohl bei der Schlachtung: Dieses Ziel hat sich die „IG Schlachtung mit Achtung“ gesetzt und dafür eine „Mobile Schlachteinheit“ entwickelt. Die Idee: Nicht das Tier sollte zum Schlachthof, sondern der Schlachthof soll zum Tier kommen. Die Mobile Einheit wurde so entwickelt, dass Schlachtungen vor Ort auf dem jeweiligen Bauernhof durchgeführt werden können. Dadurch muss das Tier nicht erst noch transportiert werden. Seit Mai ist eine solche Schlachteinheit nun auch im Allgäu in Betrieb.

Hier zum Bericht:

 

https://www.allgäu.tv/mediathek/video/schlachtung-mit-achtung-weniger-stress-fuer-tiere-vor-dem-schlachten/

 

Mobiler Schlachtwagen in Baiersbronn - SWR Aktuell 26.07.2021

Der Schlachthofskandal in Gärtringen hat aufhorchen lassen. In Baiersbronn (Kreis Freudenstadt) gibt es einen mobilen Schlachtwagen, der Tieren einen stressfreien Tod ermöglichen soll.

Mehr Tierwohl und bessere Fleischqualität.Hier zum Video: 

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/mobiles-schlachten-baiersbronn-100.html

 

25.04.2021 Schwarzwälder Bote Baiersbronn

Nutztieren soll Transportstress erspart werden Baiersbronn schafft mobile Schlachteinheit an

 

 

Mit der mobilen Schlachteinheit (von links): Petra Weigold von der Ortschaftsverwaltung Klosterreichenbach, Ralf Beilharz, Hans-Jürgen Knoll, Bernd Riegraf, Mario Zimmermann, Bürgermeister Michael Ruf und Josef Dettling von der Gemeindeverwaltung Baiersbronn. Foto: Heiko Klumpp

 

Hier zum Artikel:

01.12.2020 Netzwerk Südbaden - Schlachtung mit Achtung

Eine mobile Schlachteinheit erspart den Tieren Angststress beim Transport zum Schlachthof. Dabei stirbt das Rind dort, wo es lebte. Für Sandra Kopf, Mitgründerin der IG Schlachtung mit Achtung, gehört das leidfreie Lebensende zum Tierschutz dazu.

 

 

VON CHRISTINE WEIS

 

 

https://www.netzwerk-suedbaden.de/schlachtung-mit-achtung/?fbclid=IwAR12quGHNsspygE4wJbFo8IyLs7OOO_ZGT8FmQlArcefFHXkDUJ7F3aNIY0

24.11.2020  "Nach Skandalen im Kreis Rottweil"    Schwarzwälder Bote

Vielen Dank Jasmin Cools

IG schreibt sich tierfreundliche Schlachtung auf Fahne

 

 

 

04.09.2020"Das Schlachthaus zum Tier gebracht" Weiler Zeitung

 

 

25.07.2020 Allgäu - all in de  - Förderung

 

Alternative zum Schlachthof: "Schlachtung mit Achtung" erhält Förderung

Text und Foto: aus Kempten

Lesern Sie mehr:

https://www.all-in.de/baisweil/c-lokales/alternative-zum-schlachthof-schlachtung-mit-achtung-erhaelt-foerderung_a5069247

08.07.2020 Stuttgarter Nachrichten -Alternative zum Tiertransport

SANfter Tod für gutes Fleisch

Von  

Eine baden-württembergische Interessensgemeinschaft hat sich das Ziel gesetzt, das Schlachten von Tiere möglichst stressfrei zu gestalten – durch eine Alternative zum Tiertransport ins Schlachthaus.

 

Lesen Sie weiter:

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.alternative-zum-tiertransport-sanfter-tod-fuer-gutes-fleisch.042d3c62-f43a-401f-8722-1711abceb01f.html

30.06.2020 Badische Zeitung - Förderung

 

https://www.badische-zeitung.de/90-000-euro-fuer-neuentwicklung

 

(BZ). Nachdem die mobile Schlachteinheit für Rinder der in Kandern ansässigen IG "Schlachtung mit Achtung" immer stärker nachgefragt ist, wollen der Kanderner Thomas Mayer, der Riedlinger Metallbauunternehmer Peter Brandmeier und Sandra Kopf aus Fluorn-Winzeln eine solche auch für Schweine entwickeln.

 

Foto und Text: Herbert Frey, Badische Zeitung

28.06.2020 Schwarwälder Bote,Kleine Schlachtereien unter Druck

Text und Foto :

 

"

 

28.06.2020 Heilbronner Stimme

Hauk fördert hofnahe Schlachtung von Rindern und Schweinen

Stuttgart (dpa/lsw)  Riesige Schlachthöfe stehen zurzeit in der Kritik. Agrarminister Hauk macht sich für die hofnahe Schlachtung stark - und fördert ein Projekt, das ganz im Sinne auch des grünen Koalitionspartners ist.

Link zum Artikel:

.https://www.stimme.de/suedwesten/wirtschaft/wi/hauk-foerdert-hofnahe-schlachtung-von-rindern-und-schweinen;art19071,4367513

Einzigartiges Schlachtkonzept aus dem Schwarzwald - Video

Film von David Seitz "Fleischglück"

14.04.2020  die grüne (ch) Tierkörper in den Schlachthof bringen

Voraussichtlich im Sommer 2020 entscheidet der Bundesrat, ob der erste Schritt der Schlachtung auf dem Hof oder der Weide möglich wird. Für den Transport in den Schlachthof braucht es spezielle Fahrzeuge. «die grüne» hat Hersteller nach ihren Angeboten befragt.  Foto: Mischa Hofer


Publiziert: 15.04.2020 / 06:30
Hier zum Artikel:

27.03.2020 Südkurier-Online:  Gutes Leben, respektvoller Tod

Sanfte hofnahe Schlachtung statt Transportstress und Schlachthof-Horror – Von dem preisgekrönten Projekt „Schlachtung mit Achtung“ profitieren Landwirte, Handel, Gastronomie, Verbraucher – und die Tiere.

Foto: SMA

Danke an Ulrike Bäuerlein

 

https://www.suedkurier.de/baden-wuerttemberg/Gutes-Leben-respektvoller-Tod-Wie-der-Ochse-Sepp-im-Suedschwarzwald-auf-den-Teller-kommt-und-alle-davon-profitieren;art417930,10481675

26.03.2020 dass allgäu online

Stressfrei sterben?

Schlachtung mit Achtung: Alternative Schlachtmethode bald auch im Allgäu? 

Auf einem Hof in Baisweil stellten Thomas Mayer und Peter Brandmeier von der "IG Schlachtung mit Achtung" ihre mobile Schlachteinheit vor.

link zum Artikel - Vielen Dank an Julian Hartmann (Text und Foto)

https://www.all-in.de/5058393

Nr. 1 2020 Ö - Ökömagazin Ökologisch Erfolgreich

Tierschutz bis zum Ende 

Danke für den Artikel im neuen Ö Ökomagazin Ökologisch Erfolgreich

 Tierschutz sollte nicht beim Schlachten aufhören -

 S.39 Heft Nr. 1- 2020

www.ökologisch-erfolgreich.de

29.01.2020 Badische Zeitung - Anfragen aus aller Welt

Erstes Serienmodell des Kandener Schlachtmobils verkauft

"Die Firma, die aus der Initiative "Schlachtung mit Achtung" hervorgegangen ist, übergibt eine erste mobile Schlachtanlage an einen Schweizer Käufer. Und die Initiatoren haben weitere Ideen."

 

Vielen Dank an Herbert Frey - Er begleitet unser Projekt von Beginn an - Lesen Sie mehr - BZ-Plus-Artikel:

 

https://www.badische-zeitung.de/erstes-serienmodell-des-kanderner-schlachtmobils-verkauft--182269714.html

28.01.2020 Weiler Zeitung

Mehr Wertschätzung bis zuletzt

 

 

Die Interessensgemeinschaft hat bereits ein weiteres Ziel ins Auge gefasst: die mobile Schlachtung von Schweinen. Unter anderem über diese Pläne gab Sandra Kopf von der IG Schlachtung mit Achtung im Gespräch mit unserer Zeitung Auskunft.

 

Vielen Dank an Andrea Günzschel - lesen Sie mehr:

 

https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.kandern-mehr-wertschaetzung-bis-zuletzt.004e4ace-1ef7-4b21-b18e-8602aac5c60a.html

02.12.2019 19:30 Uhr, SWR Aktuell Baden-Württemberg BW

 

Der Transport von Schlachttieren ist unnötiger Stress für die Tiere. Bei "Schlachtung mit Achtung" kommt der Schlachthof zum Tier. Die Erfinder der mobilen Schlachteinheit erhalten den Preis für landwirtschaftliche unternehmerische Innovation. Werden aber auch angefeindet.  Link zur Sendung:

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/Kritik-an-Preistraegern-Mobile-Schlachteinheit-wird-ausgezeichnet,av-o1178892-100.html

 

Schwarzwälder Bote, Hintergrund, 25.11.19 Tierschutz

 

Schwarzwälder Bote, 09.11.2019 Preisverleihung Stuttgart

Für einen Tod mit Würde

 

Thomas Mayer, Minister Peter Hauk, Sandra Kopf und Klaus-Jürgen Marek, Vorsitzender des Tierschutzvereins Oberndorf, (von links) bei der Preisverleihung Foto: Ministerium zur Verfügung  an Schwarzwälder Bote

 

Badische Zeitung, 08.11.2019 Tierschutzpreis Baden-Württemberg

Initiative mit langem Atem

"Die IG hofft, dass der Tierschutzpreis Baden-Württemberg auch dazu beiträgt, dass Landwirte und Metzger die
nach wie vor vorhandene Zurückhaltung gegenüber dieser Methode ablegen und sich bei der Firma MST Mobile
Schlachttechnik über die Funktionsweise informieren, die alle rechtlichen Anforderungen erfüllt. Bis die Behörden bis hinauf zur EU, die Hof- und Weideschlachtungen eigentlich verbietet, überzeugt waren, war es ein langer Weg." Foto. MLR

BZ-Plus Artikel:

 

https://www.badische-zeitung.de/schlachtung-mit-achtung-erhaelt-tierschutzpreis-des-landes

#Heimat Schwarzwald , Ausgabe 02 21.05.19

"Kurz und schmerzlos" so der Titel des Artikels im Magazin "'#Heimat Schwarzwald" zum Thema:

"Damit Transportwege für Tiere in Zukunft nicht noch länger dauern werden, braucht es neue Ideen wie zum Beispiel mobile Schlachthäuser" Schlachtung mit Achtung und andere Ansätze .Text Pascal Cames

Hier nachzulesen in der Ausgabe 02/19 von:
https://www.heimatschwarzwald.de/
Der Genussbotschafter für den Schwarzwald

BBZ:Land und Leute | 04. April 2019 Artikel von Christa Maier

Um die Stärkung der Landwirtschaft im Biosphärengebiet Schwarzwald ging es vergangene Woche bei einer Veranstaltung in St. Blasien.

"Nach einem Behördenmarathon wurde sein Antrag auf hofnahe Schlachtung von Rindern genehmigt, aber mit Bedingungen: Der Schlachtprozess muss in einem geschlossenen Raum stattfinden, die Tiere müssen zur Betäubung fixiert sein und zwischen Betäubung und Entblutung dürfen nicht mehr als 60 Sekunden vergehen. Zudem darf der Transport zur Schlachtstätte nicht mehr als 45 Minuten dauern. Damit war der Start frei für die Entwicklung der mobilen Schlachteinheit und für die Gründung der Initiative „Schlachtung mit Achtung”.

topagrar März 19 - Mobil schlachten: Eine Nische oder mehr?

"Goldstandard" , die IG Schlachtung mit Achtung und 2 weitere Initiativen der "mobilen Schlachtung" in der Ausgabe März 19 in topagrar!!! "Eine Nische oder mehr?"

Lörrach -  Zum Wohl der Tiere -  Kristoff Meller, 04.12.2018

Fünf Jahre lang haben Thomas Mayer und seine Mitstreiter daran gearbeitet, ein Mobil für eine hofnahe und ethische Schlachtung zu entwickeln, das den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Nun ist es soweit: Die ersten Gastronomen und Händler haben Fleisch aus der Produktion von "Schlachtung mit Achtung" (SMA) in ihr Sortiment aufgenommen. Für Thomas Mayer lautet nun die entscheidende Frage: Kaufen es die Kunden?

Lesen Sie hier weiter:

http://www.badische-zeitung.de/kandern/das-fleisch-eines-bullen-der-ein-leben-hatte--161528418.html

Impuls - SWR2 | 08.11.2018 - 16:05 Uhr

mit Patrick Hünerfeld, SWR Wissenschaftsredaktion


odysso - Wissen im SWR | 08.11.2018 - 21:00 Uhr

bioland 09 2018 | von Katja Brudermann

Schlachtung mit Achtung --> neuer Anhänger vorgestellt

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Schlachtung mit Achtung --> neuer Anhänger vorgestellt
DARUM GEHT’S:
Eine Initiative in Süddeutschland hat einen Pkw-Anhänger für stressfreies Schlachten im Haltungsbetrieb entwickelt. Notwendig ist die Kooperation mit einem zugelassenen Schlachthof. Bauern und Edeka stehen in den Startlöchern...
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Badische Bauern Zeitung  |  04.08.2018

Sterben ohne Angst

RINDERSCHLACHTUNG

Nach einem langen Weg, der offiziell 2015 mit der Gründung der Interessengemeinschaft "Schlachtung mit Achtung" begann, wurde der Prototyp der Modilben Schlachteinheit MSE-001 am 20. Juli in Kandern erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

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Badische  Zeitung - Lörrach & Dreiland  |  29.07.2018

Stressfrei geschlachtet, von Christine Speckner

Landwirte dürfen ihre Rinder auf dem eigenen Hof schlachten lassen und über den Handel verkaufen. Dafür hat Thomas Mayer aus Kandern lange gekämpft. Der Anstand, sagt er, gebiete es, dass man den Tieren den Gang zum Schlachthof erspart.

Es sind Bilder, die ihm nicht aus dem Kopf gehen: Die ängstlich aufgerissenen Augen. Der Geruch nach Exkrementen. Und es fließt Speichel. "Haben Sie schon mal gesehen, wie es Tieren beim Verladen und im Schlachthof geht?" fragt Mayer. Das sei mehr als Stress. Mayer nennt es Todesangst, die sich letztlich negativ auf die Fleischqualität auswirke...


Weiler Zeitung, Kandern  Kandertal |  23.07.2018

Das Leid so gering wie möglich halten

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Schwarzwälder Bote | 24.07.2018

Anerkennung für Schlachtung mit Achtung

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 Quelle: Schwarzwälder Bote

Weiler Zeitung online | 22.07.2018

Weiler Zeitung | von Von Alexandra Günzschel

Schon der Transport zum Schlachthaus ist für viele Tiere mit großem Stress, ja sogar Todesangst verbunden. Die Interessensgemeinschaft „Schlachtung mit Achtung“ wollte das ändern. Alles in allem fünf Jahre lang haben sich Thomas Mayer, Sandra Kopf und Peter Brandmeier Gedanken gemacht, sich Hilfe geholt und viel getüftelt. Nun konnten sie der Öffentlichkeit den Prototyp ihrer mobilen Schlachteinheit „MSE 001“ präsentieren...


Frankfurter Rundschau |  13.08.2017 - Schneller Schuss

Wenn schon schlachten, dann mit Respekt:

Über den letzten Tag des lieben Viehs

Auszug aus dem Interview:

Herr Mayer, Ihre Initiative heißt „Schlachtung mitAchtung“. Ist das nicht ein Widerspruch? Kann ein brutaler Vorgang wie das Schlachten mit Achtsamkeit verbunden werden?
 Wir wollen dem Tier einen gnädigen Tod ermöglichen. Im Moment ist das durch die Praxis in den Schlachthöfen leider nicht so. Schon beim Transport geraten die Tiere in Stress, weil sie aus ihrer vertrauten Umgebung herausgeholt, auf einen Hänger getrieben und kilometerweit zum Schlachthof gefahren werden. Wir setzen uns dafür ein, dass Rinder, Pferde, Schafe oder Ziegen aufdem Hof getötet werden können, auf dem sie gelebt haben.

Wieso ist das in Deutschland noch nicht möglich?  Es ist möglich.....  ganzen Bericht als PDF downloaden

Badische Zeitung | 28.02.2017

Landwirt aus Kandern will Rinder stressfrei töten

Weil er seinen Rindern den Stress beim Schlachten ersparen möchte, hat Thomas Mayer aus Kandern eine mobile Schlachtvorrichtung konstruiert. Den Handel hat er bereits mit im Boot.

 http://www.badische-zeitung.de/kandern/landwirt-aus-kandern-will-rinder-stressfrei-toeten

 

Der Kanderner Landwirt Thomas Mayer will mit seinem Prototypen die schmerz- und stressfreie hofnahe Schlachtung ermöglichen.